Beerdigung

Einladend

Wenn ein geliebter Mensch stirbt, dann ist das Leben nicht mehr so, wie es vorher war. Gerade in so einer Situation tut es gut, nicht allein zu sein. Gott sagt: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet“ (Jesaja 66,13). In der Begleitung von Sterbenden und Angehörigen geben wir diesen Trost gerne weiter.

Persönlich

Sterben und Trauern, Abschied nehmen und Abschied geben, ist immer einmalig. So einmalig, wie die Menschen, die es betrifft. Bestimmte Rituale rund um den Tod haben sich aber als besonders hilfreich herausgestellt und werden zur Zeit gerade wieder neu entdeckt.
Als Epi schöpfen wir hier aus einem 2000-jährigen Erfahrungsschatz:
Sterbende begleiten wir in ihren letzten Tagen und Wochen. Besuche mit Zuhören, Gebet, Gesang oder einfach Stille aushalten, geben Kraft.
Die Aussegnung ist eine kleine Andacht am Sterbebett vor oder kurz nach dem Tod. Der Sterbesegen wird zugesprochen. Am Bett kann die Familie im kleinen Kreis und noch im Vertrauten Rahmen Abschied nehmen. Unser Pastor oder die Diakone unterstützen dabei.
Die Trauerfeier rückt das Leben des Verstorbenen noch mal in das Licht Gottes. Sie hilft dabei angemessen, persönlich, liebevoll, versöhnt Abschied zu nehmen. Liebevoll und individuell begleiten wir gerne dich und deine Familie in schwierigen Zeiten.

In Christus verwurzelt

Gerade bei Beerdigungen wird deutlich, welche Hoffnung in uns ist. Jeder Mitarbeiter in unserer Gemeinde, der in der Trauerseelsorge aktiv ist, ist verwurzelt in der Hoffnung, dass unser Leben nicht mit dem Tod endet. Das ist die Hoffnung mit der wir leben.
Auch in der Seelsorge nach Beerdigungen haben wir ein offenes Ohr für Dich und Deine Trauer, in Einzelgesprächen oder im Trauercafé. Und wir freuen uns immer wieder darüber, wenn jemand dann die Erfahrung macht: Gott tröstet wirklich.